Familienhund - was heißt das denn?
Ein Familienhund sollte kinderlieb sein. Sich problemlos in das Familienleben einfügen und ein entspanntes Wesen besitzen. Eine Beschreibung, die ideal auf den Barbet zutrifft. Außerdem haart er nicht und ist mit seinem weichen Fell ein Hund zum liebhaben. Schauen sie sich die detaillierte Beschreibung des Barbet an.
Bedenken sie aber bitte, dass auch ein Familienhund beschäftigt werden will und vor allem geistige Herausforderungen braucht um ein entspannter Familienhund zu sein.
Auch ein Familienhund braucht Erziehung
Die Bindung zum Menschen wird über das gemeinsame Training aufgebaut. Zunächst steht die Grunderziehung im Vordergrund. Sitz und Platz kann schon der Welpe nach kurzem Training. Viel wichtiger ist das Abruftraining. Der Hund muss lernen, aus jeder Situation dem Ruf oder Pfiff seines Menschen zu folgen. Das muss immer wieder geübt werden.
Sitzt die Grunderziehung, braucht der Hund eine Beschäftigung, die ihn geistig fordert. Suchspiele, die die Nasenarbeit fördern oder Apportierspiele sind eine gute Möglichkeit, es gibt aber noch viele andere. Sie müssen eine Beschäftigung finden, die sowohl ihnen als auch dem Hund Spass macht.
Wer übernimmt die Verantwortung für den Familienhund?
Oft sind es die Kinder, die den Wunsch nach einem Familienhund mit Nachdruck auf die Tagesordnung setzen. Es gibt auch kaum etwas schöneres, als mit einem Hund als Spielgefährten aufzuwachsen. Klar ist aber auch, dass die Verantwortung und auch ein Großteil der Arbeit bei den Eltern hängen bleibt.
Daher sollte sich die ganze Familie über die Anschaffung und die täglichen Arbeiten im klaren sein. Mit einem Welpen holen sie sich erst einmal Arbeit ins Haus.